Viktoria von Baden (später auch Viktoria von Schweden und Norwegen genannt) wurde am 7. August 1862 in Karlsruhe, Deutschland, geboren. Sie war die Tochter von Großherzog Friedrich I. von Baden und seiner Frau Prinzessin Louise von Preußen.
Im Jahr 1881 heiratete Viktoria den schwedischen Kronprinzen Gustav von Schweden. Gemeinsam hatten sie drei Söhne und eine Tochter. Nach dem Tod von König Oskar II. im Jahr 1907 wurde Viktoria zur Königin von Schweden und Norwegen.
Als Königin setzte sich Viktoria besonders für Frauenrechte, Bildung und soziale Reformen ein. Sie gründete Schulen und unterstützte wohltätige Organisationen. Viktoria galt als fortschrittlich und modern und setzte sich für die Gleichstellung der Geschlechter ein.
Im Jahr 1913 starb Königin Viktoria von Schweden und Norwegen. Sie hinterließ ein Erbe als eine der bedeutendsten königlichen Persönlichkeiten ihrer Zeit und als eine wichtige Unterstützerin von Frauenrechten und sozialer Gerechtigkeit.
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